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Adoyan Enay



Es gibt es noch – das Gute. Die Adoyan Enay, die Weltverbesserer und Gottesfürchtigen, die an Frieden und Harmonie glauben, und das Stillreich aus seiner Dunkelzeit herausführen wollen. Gut und Böse jedoch liegen bekanntlich nah beinander, und zwischen Schwarz und Weiß gibt es vielerlei Grautöne.
Das Volk der Adoyan Enay war schon immer eine Gruppe von Idealisten, die Ziele für ein größeres Gemeinwohl verfolgte. Es hieß, dass sie Gottgesandte seien. Dass die Mächtigen dieser Gruppe etwas Besonderes sind, zeigt sich auf den ersten Blick: Raphael und seine Mutter Caliane umgibt eine Aura, die kein Sterblicher jemals besitzen wird, und schier überwältigende Macht, die von ihnen ausgeht.

Sie sind Erzengel.

Doch Engel sind keine Wesen von Gottes Gnade, die himmlische Botschaften überbringen. Sie sind scharfsinnige, kühl berechnende Wesen, exzellente Krieger und besitzen einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Unterdrückung und Terror begegnen sie mit äußerstem Missfallen, auf Provokationen von Möchtegern-Unsterblichen und Wahnsinnigen werden sie ein Exempel statuieren.

Aufenthalt: Moor, See, Wiesen

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